Der Umzug ist beendet, aber die Hälfte des Hausrats hat nun eine Macke. Das soll und darf nicht sein. Mit diesen Packtricks wollen wir Ihnen dabei helfen, Ihr Umzugsgut unbeschädigt an den neuen Wohnort zu transportieren. Welche Verpackungsmaterialien nehme ich?Der Favorit der Umzugshilfen ist wohl die Umzugskiste. Es gibt sie in verschiedenen Maßen, Traglasten und für unterschiedliche Einsatzzwecke, dazu gehört der Transport von:
Für ein sicheres Verschließen der Kisten gibt es spezielle Verpackungsklebebänder. Dennoch sollte besonders empfindlicher Inhalt für die Kisten speziell vorbereitet werden. Dazu gehört das Befüllen mit Luftpolstern oder für Stabilität zu sorgen. Diese können Sie erreichen, wenn Sie den Boden mit Organizern oder kleineren Kisten bedecken. So stehen besonders Flaschen oder Gläser stabiler. Damit Sie sich aber nicht nur mit Umzugskisten zufriedenstellen lassen müssen, geben wir Ihnen eine Auswahl verschiedener Alternativen, die denselben Zweck erfüllen. MüllsäckeFür Kleidung, die keine besondere Aufbewahrung benötigt, können Sie 120 Liter Tüten verwenden. Diese befüllen Sie ganz einfach und müssen nicht besonders achtsam mit ihnen umgehen, da der Inhalt nicht zerbricht. Besonders Bettwäsche, Handtücher oder Teppiche können auf diese Weise gelagert und transportiert werden, wichtig ist nur, dass Sie jede Tüte korrekt beschriften. 2. KofferBei einem Umzug sind es vor allem die Kartons voller Bücher, die das meiste Gewicht verursachen. Das falsche Heben kann gesundheitliche Probleme verursachen. Um einen Bandscheibenvorfall zu vermeiden, nutzen Sie Ihre Koffer, um sie mit Büchern zu befüllen. Durch die eingebauten Roller können Sie Ihre Bücher hinter Ihnen her ziehen. 3. RucksäckeAuf jeden Fall sollten Sie für die ersten Tage in der Wohnung ein Starter-Set zusammenstellen. Dazu gehören Hygieneartikel, Unterwäsche, Kleidung und Ladekabel. Statt sich einen Umzugskarton einzurichten, der zwischen den anderen Kartons verloren geht, packen Sie sich stattdessen einen Rucksack! Die KennzeichnungEs gibt verschiedene Arten, die Kartons und Tüten zu beschriften, damit Ihre Helfer und Sie beim Bezug der neuen Wohnung wissen, wo was hingestellt werden soll. Die meisten Umzugskartons haben normalerweise eine Vorlage. Diese ist dafür da, den Karton an der Stelle anzukreuzen oder zu beschriften. Kennzeichnen Sie Ihre Kartons sichtbar und lesbar. Beschränken Sie sich bei den Kennzeichnungen auf diese Punkte:
Durch die ordentliche Kennzeichnung der Kisten werden Sie Ihre Besitztümer einfach und schnell im zugehörigen Raum finden. Falls Sie von Weitem schon erkennen wollen, wohin die Umzugskiste gehört, können Sie diese mit einem farbigen Sticker versehen. Weisen Sie dafür jedem Raum eine Farbe zu. Wie polstere ich richtig?Es gibt verschiedene Varianten, seine empfindlichen Besitztümer zu polstern.
Natürlich können Sie sich auf die gängigsten Produkte wie Luftpolster, Papierchips oder Polstermatten verlassen. Es gibt aber auch Alternativen: 1. Kleidung Nehmen Sie einen Stapel Socken und ziehen Sie diese über Ihre Gläser. Teller und Schüsseln können wiederum mit T-Shirts überzogen werden. Dadurch vermeiden Sie, dass Kratzer auf der Oberfläche entstehen. Stopfen Sie dann zwischen und unter dem Geschirr den Karton mit T-Shirts oder Handtüchern aus. Das führt dazu, dass selbst bei einem starken Ruck keine Gläser kaputt gehen. 2. Backpapier, Küchenpapier oder Zeitungen Eine weitere Möglichkeit wäre, Geschirr in Papier einzuwickeln. Der Vorteil daran liegt, dass sie womöglich mehr Papier als Socken haben werden. Es wird das Geschirr vor Kratzern schützen, sollte dennoch stabil und sicher in der Kiste liegen. Auch dafür können Sie wieder T-Shirts oder Handtücher verwenden. Für welche Methode Sie sich auch entscheiden: Der Inhalt sollte gut verpackt und weich gelagert werden!
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AuthorUmzugsmantra, ein herausragender Blog zum Thema Umzug. Wir teilen authentische und praktische Umzugstipps in unserem Blog. ArchivesCategories |